Besucherinformation
Barrierefreiheit
Es ist uns ein besonderes Anliegen, auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen den Besuch der Ausstellungen zu ermöglichen. Leider sind aber nicht alle Ausstellungsorte in gleicher Weise für Menschen mit Behinderungen geeignet.
Im folgenden finden Sie detalliertere Informationen zu den einzelnen Ausstellungsorten.
Kontakt
Gerne beantworten wir Ihre individuellen Fragen zum barrierefreien Besuch der Ausstellungen. Für Ihre Fragen benutzen Sie bitte das Kontaktformular oder rufen Sie uns an.
Ansprechpartner: Philip Ian Pearce
Mail: info@industrieart-en.de
Mobil: +49 2302 1696164
Eignung für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehbehinderungen
Kulturhistorisches Museum Haus Kemnade
Die Ausstellung findet im 1. Stock des Gebäudes statt und ist nur über eine Treppe (mit unterschiedlichen Stufenhöhen) zu erreichen. Die Zugänge zum Haus sind ebenfalls nicht barrierefrei, da es zwei Stufen am Ostportal gibt. Auch zwischen den Ausstellungsräumen sind Stufen vorhanden. In dem historischen Gebäude gibt es keinen Fahrstuhl. Eine behindertengerechte Toilettenanlage befindet sich in der Scheune. Kostenlose Parkplätze sind in der Nähe (ca. 300m) verfügbar, ebenso eine Bus-Haltestelle der BOGESTRA (CE31) „Haus Kemande“, es gibt aber keine spezifischen Behindertenparkplätze.
Stadtmuseum Schwelm Haus Martfeld
Im Haus Martfeld ist ein barrierefreier Besuch der Ausstellung in der 1. Etage möglich, die mit einen Aufzug erreicht werden kann. Unmittelbar vor dem Museum befinden sich ca. 30 Parkplätze für PKW sowie ein behindertengerechter Parkplatz. Weitere Parkplätze (P2) findet man in ca. 400 m Entfernung, ebenso eine Bushaltestelle (VRR Buslinie 566).
LWL-Museum Zeche Nachtigall
Die Ausstellung findet im Erdgeschoß und in der 1. Etage statt, wobei die 1. Etage nur über eine Treppe zu erreichen ist. Ein Parkplatz für Menschen mit Einschränkungen befindet sich direkt vor dem Eingang zum Museumsgelände. Weitere Parkplätze (mit 6 Behinderten-Parkplätzen) befinden sich auf dem 1,3 km entfernten Parkplatz „Nachtigallstraße“. Die Außenwege des Museums sind meist schwer begeh- und befahrbar (grobes Kopfsteinpflaster oder Schotter). Ein WC für Menschen mit Behinderung befindet sich im Werkstattgebäude. An der Kasse können können (nach Anmeldung) Geh-Hilfen kostenlos ausgeliehen werden (1 Rollstuhl und 2 Rollatoren). Weitere Informationen finden Sie hier.